Die Energiewende braucht qualifiziertes Personal und viele Hände!
Für die Strom-, Wärme- und Mobilitätswende werden spezielle Fähigkeiten, Kenntnisse, Schlüsselqualifikationen und praktische Erfahrungen gebraucht, die in den entsprechenden Berufsfeldern neu sind.
Fachkräfte im Bereich Elektro sind zunehmend mit der Inbetriebnahme von Anlagen zur Erzeugung von Strom auf Basis Erneuerbarer Energien, d.h. Photovoltaik- und Windenergieanlagen, Batteriespeichern, intelligenten Zählern, Ladesäulen für Elektromobilität, Ausbau elektrischer Netze und Auf- und Ausbau von Quartierslösungen zur Energieversorgung beauftragt.
- Fachkräfte im Bereich Sanitär, Heizung und Klima (SHK) sind u.a. für die Installation und Inbetriebnahme moderner Wärmeerzeuger, die auf Erneuerbaren Energien beruhen (z.B. Erdwärmepumpen und Solarthermieanlagen), raumlufttechnischen Anlagen, Verteil- und Speichersystemen, inklusive digitalen und intelligenten Steuermechanismen verantwortlich.
- Dachdecker:innen installieren Solaranlagen auf den Dächern und führen Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Gebäuden durch. Im Rahmen solcher Energieeffizienzmaßnahmen kommen auch das Maurer-, Glaser-, Schreiner- und Stuckateur-Handwerk zum Einsatz. Fachkräfte realisieren Dach-, Fassaden- und Kellerdeckendämmungen mit unterschiedlichen Materialien, Anschlüssen und Ausführungsvarianten, was im Gebäudebestand als besonders herausfordernd gilt.
- Schornsteinfegermeister:innen und andere Meister:innen ihrer Zunft werden für Energieberatungen von Eigenheimbesitzer:innen sowie klein- und mittelständischen Unternehmen gebraucht.
Um die fossilfreie Zukunft unserer Energieversorgung aktiv und tatkräftig gestalten zu können und den vielseitigen Aufgaben, sprunghaften Neuerungen sowie der erforderlichen Geschwindigkeit gerecht zu werden, sind Fort- und Weiterbildungen das Gebot der Stunde! Beschäftigte erweitern so ihre Kompetenzen, und Betriebe sind in der Lage, auf die Anforderungen in ihrem Fachbereich zu reagieren. Ebenso muss die Berufsausbildung im dualen System, d.h. sowohl in der Praxis (Ausbildungsbetrieb) als auch in der Theorie (Berufsbildende Schulen) an die neuen Herausforderungen angepasst werden. Soweit die Blaupause für eine ideale Entwicklung. Und wie sieht die Realität im Handwerk aus?
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) rechnet zu den klimarelevanten Berufen knapp 30 Gewerke mit etwa 2,5 Mio. Beschäftigten in 450.000 Betrieben. Stand 2021 entfallen auf den Bereich Elektrotechnik etwa 468.000 und auf das Sanitär- und Heizungsbauerhandwerk rund 353.000 Mitarbeiter:innen. Das Dachdeckerhandwerk zählt 108.000 und das Schornsteinfegerhandwerk circa 21.000 Mitarbeiter:innen.¹ Der ZDH geht davon aus, dass derzeit bis zu 250.000 Stellen im Handwerk nicht besetzt sind. Rein statistisch gehören zu den Berufen mit dem größten Arbeitskräftemangel in Deutschland die Bauelektrik und die Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) – Berufsfelder mit größter Relevanz für die Klimawende (siehe Abb. 1).
Für Betriebe der Solarbranche im Raum Köln zeichnet eine Umfrage von Masterstudierenden des Studiengangs Erneuerbare Energien an der TH Köln ein ähnliches Bild. Alle teilnehmenden Betriebe gaben an, dass sich Verzögerungen in der Umsetzung von Kundenaufträgen, insbesondere der Installation von PV-Anlagen ergeben. Als größte Hemmnisse wurden hier der Mangel an Fachkräften sowie fehlende Schwerpunkte in Ausbildungsordnungen genannt.
Abb. 1 — Alarmstufe Rot! SHK-Fachkräfte auf Platz 6 der Fachkräftelücken. Quelle: IW-Berechnungen auf Basis von Sonderauswertungen der BA und IAB-Stellenerhebung, 2022.
Zuspitzung am Fachkräftemarkt durch demographische Entwicklung
Die demographische Entwicklung in Deutschland hat in Zukunft immense Auswirkungen auf die Zahl der Erwerbstätigen. Aktuell sind 22 Prozent älter als 65 Jahre und im Jahr 2035 werden es 28 Prozent sein. Hingegen sinkt der Anteil der 20- bis 64-Jährigen von 59 auf 53 Prozent.² Die Relation zwischen diesen beiden Altersgruppen ist mit Blick auf den Arbeitsmarkt dramatisch. Qualifizierte und erfahrene Fachkräfte gehen in den Ruhestand – es fehlen Handwerksmeister:innen und Alt-Gesell:innen, auch als ehrenamtliche Dozent:innen und Seniorexpert:innen in der Aus- und Weiterbildung. Der demographische Wandel trifft ebenso die Verfügbarkeit erfahrener Berufsschullehrer:innen. Gleichzeitig sinkt die Anzahl auf den Markt drängender junger Arbeitskräfte. Der Nachwuchs kann rein zahlenmäßig die Anzahl der Ausscheidenden Fachkräfte nicht ausgleichen.
Es stellt sich offensichtlich die Frage, wie die Energiewende der gesamten BRD praktisch umgesetzt werden soll, wenn bereits heute Fachkräfteengpässe in entscheidenden Berufen vorherrschen und diese sich durch die demographische Entwicklung in Zukunft verstärken. Die einzig mögliche Antwort: Wir brauchen mehr Personal in Energiewendeberufen!
Wie aber kann das funktionieren? In Fachkreisen werden vielfältige Möglichkeiten zur Sicherung von Arbeitskräften diskutiert und Hebel zur Verbesserung der Situation beschrieben. Eine Auswahl wird im Folgenden dargestellt.
Attraktivität Handwerk und berufliche Bildung
Wie Abb. 1 verdeutlicht, mangelt es in vielen Branchen an Fachkräften. Die Bereiche konkurrieren um potenzielle Arbeitskräfte. Es ist wichtig, ein gutes Image zu pflegen und attraktiv zu sein. Das Handwerk hat in den letzten Jahren stark an Attraktivität verloren. Der Akademisierungstrend, die Karriere- und Verdienstmöglichkeiten für Handwerker:innen, höhere gesundheitliche Belastungen, generell lange und wenig familienfreundliche Arbeitszeiten, bzw. im Vergleich wenig Freizeit, führen dazu, dass immer weniger junge Menschen sich für die Qualifikation durch eine Berufsausbildung entscheiden - obwohl die berufliche Bildung in Deutschland als Vorzeigemodell und Garant für eine hohe Ausbildungsqualität und passgenaue Qualifikationen steht. Die Besonderheit der beruflichen Bildung in Deutschland liegt im dualen System. Auszubildende entwickeln durch die Kombination aus theoretischem Wissen in den Berufsschulen und praktischer Erfahrung in den Betrieben sowohl fachliche Fertigkeiten als auch berufliche Handlungskompetenz. Bis heute wird das duale Ausbildungssystem Deutschlands von vielen Ländern als erfolgreiches Modell wahrgenommen und international adaptiert.
Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB), und andere Expert:innen fordern seit langem von der Politik, den deutschen Qualifikationsrahmen, d.h. die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung, von Bachelorabschluss und Meisterbrief, anzuerkennen und gesetzlich zu verankern. ³ Das gilt als ein wichtiger Schritt, um die Attraktivität des Handwerks zu steigern.
Ausbildungsinhalte auf den Prüfstand und Qualifizierungsmöglichkeiten anpassen
Die Ausbildungsinhalte in den klimarelevanten Berufen gehören auf den Prüfstand. Der Erwerb von speziellen Fähigkeiten, Kenntnissen und Schlüsselqualifikationen für die Strom-, Wärme- und Mobilitätswende ist zentral. Die duale Ausbildung folgt bundesweit einheitlichen Ausbildungsordnungen. Diese beinhalten die Ausbildungsrahmenpläne für die Betriebe sowie die Rahmenlehrpläne für die Berufsschulen. Sie sind rechtlich bindend für die Ausbildungsbetriebe sowie für die Berufsschulen. Modernisierungen und Anpassungen werden durch die Berufsverbände auf den Weg gebracht.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf den Berliner Energietagen (BET) im Mai 2023 mit dem Titel „Fortbildung for Future“⁴ wurden Zweifel an einer angemessenen Gewichtung der komplexen fachlichen Anforderungen thematisiert. Der Ausbildungsrahmenplan für Auszubildende Anlagenmechaniker:innen SHK sieht heute noch 100 Stunden in den fossilen Energien und nur 40 Stunden in die Regenerativen vor. Diese Gewichtung erscheint völlig unpassend. Trotzdem sind die Berufsschulen und Betriebe verpflichtet, den geltenden Rahmenplan zu erfüllen, was die Betriebe vor die Herausforderung stellt, zusätzlich zur Ausbildung, Weiterbildungen zu regenerativen Energietechniken zu ermöglichen.
Andreas Koch-Martin, Geschäftsführer der Innung Sanitär Heizung Klima Berlin, stellte in seinem Impulsvortrag: „Fachkräfte für den Transformationsprozess. Müssen wir komplett neu denken?“ neben relevanten Zahlen, Daten und Fakten, auch Ideen zur Modernisierung der SHK-Ausbildung unter dem Motto „Schnellbesohlung“, Differenzierungsmöglichkeiten, Zusatzqualifizierung und neue Berufsbilder vor.5 Die SHK-Innung und der Runde Tisch Energie- und Klimaberufe Berlin möchten konkret werden und Möglichkeiten durch kürzere Qualifizierungszeiten schaffen. Sie sehen in einer sechsmonatigen Teilqualifikation als „Helfer:in Energie- und Gebäudetechnik“ eine Möglichkeit, Quereinsteiger:innen je nach Betrieb, Einsatzort und Anforderung für den Aufbau von Wärmepumpen, Montage von Trägersystemen für PV-Module, für die Bedienung handgeführter Werkzeuge (z. B. Kernbohrmaschinen) auszubilden. Sie übernehmen Transport-, Demontage-, Abbruch-, Grabungs-, Aufräum- und Instandsetzungsarbeiten sowie das Verlegen, Montieren und Instandsetzen von Rohrleitungen. Unter Fachverbänden und Gewerkschaften stoßen derartige Ideen jedoch teilweise auf Ablehnung. Eine Teilqualifizierung sei zu kurz gedacht, da hochqualifizierte Fachkräfte für die Energiewende gebraucht werden, meinen Kritiker:innen.
Ein Zusammenschluss aus Start-ups, Herstellern, Energieversorgern und Bildungsträgern geht mit der Initiative „Ohne Hände keine Wende“, aber in eine ähnliche Richtung. Sie möchten Langzeitarbeitslose, Menschen mit Migrationshintergrund und Berufsumsteiger:innen für die Energiewende einsetzen.
Die Frage nach der Integration Geflüchteter in die Berufsausbildung wird ebenfalls im Rahmen der o.g. Podiumsdiskussion aufgegriffen. Kritisiert werden Sprachbarrieren, viele bürokratische Hürden sowie mangelnde Unterstützung der Betriebe bei der Integration. Erfolgsmeldungen sind selten und viele Betriebe haben eine skeptische Haltung entwickelt. Programme wie ARRIVO 6 und VerA des SES in Bonn 7 unterstützen die Integration in Ausbildung und Arbeit. Insgesamt wird von der Politik gefordert, das Thema endlich ernsthaft und zielführend zu behandeln. Das Potenzial ist immens, braucht aber begleitend zur Berufsausbildung in Betrieb und Schule vielfältige gesellschaftliche Maßnahmen. Von Spracherwerb bis hin zum Sportverein. Der Mehrwert ‒ eine gelungene berufliche und gleichzeitig gesellschaftliche Integration ‒ ist im Sinne des Transformationsprozesses. So fordert zum Beispiel der ZVSHK von der Politik, dass Arbeitsverträge zu einer Verlängerung des Aufenthaltstitels führen, damit die jungen Fachkräfte im Ausbildungsbetrieb bleiben dürfen.
Neben der Qualifikation des Nachwuchses und junger Geflüchteter, muss auf entstehende Qualifikationslücken mit Fortbildung und Weiterqualifizierung von bereits ausgebildeten Fachkräften, reagiert werden So wird das große Potenzial erfahrener Handwerker:innen genutzt, denn die Fachkräfte sind nicht mehr automatisch auf dem Stand der aktuellen Anforderungen, gelten aber als grundqualifiziert. Sie können schnell lernen und die neuen Anforderungen erfüllen. Manche Mitarbeiter:innen in Handwerksbetrieben mögen am Konzept Lebenslanges Lernen Zweifel haben, aber längst haben große Anlagenhersteller, private Bildungsdienstleister, Branchenverbände und Innungen reagiert und bieten innovative sowie an der Lebenssituation der Lernenden ausgerichtete Fortbildungsformate an. Für die Betriebe gibt es Fördermittel, zum Beispiel das "Aufbauprogramm Wärmepumpe". 8 Beratungsstellen in Ländern und Kommunen unterstützen bei der Suche und beim Antragsverfahren. Es gibt Online-Trainings, z.B. Wärmepumpenführerscheine für Anlagenmechaniker:innen SHK. Für Handwerksmeister:innen werden Energieberaterkurse mit Zertifikat digital angeboten. Große Fortbildungszentren agieren bundes- bis europaweit. So zum Beispiel das Bundesbildungszentrum des Deutschen Dachdeckerhandwerks in Mayen, dessen Angebot aktuell von Kursen rund um die Photovoltaik dominiert wird. 9
Ein besonderes Leuchtturmprojekt wird die KlimaWerkstatt@Berlin (Abb. 2). In der Hauptstadt entsteht ein gewerkeübergreifendes Ausstellungs- und Bildungszentrum zum Zwecke der Demonstration, Aus- und Weiterbildung in klimaschonender Gebäudeenergietechnik. In unmittelbarer Umgebung zur Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) sollen überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen ergänzend zum Unterricht an Berufsschulen angeboten werden. Neben digitalen Formaten finden Präsenzveranstaltungen statt.10
© KlimaWerkstatt@Berlin
Abb. 2 — Die Klimawerkstatt, ein Zentrum für das Klimahandwerk zur Nachwuchskräftegewinnung, Innovationsförderung sowie Aus- und Weiterbildung soll in Berlin gebaut werden
Junge Menschen für Klimaberufe begeistern
Jeder Hebel durch Projekte und Initiativen, durch den junge Menschen erreicht und für einen Beruf motiviert werden können, erscheint mehr als dringend. Laut einer Meldung des Handelsblatts im April 2023 sind 2,5 Millionen Menschen zwischen 20 und 34 Jahren ohne Berufsabschluss. Zwar greift das Blatt der finalen Veröffentlichung des Bildungsreports im September vorweg, doch muss mit einer differenzierten Betrachtung und geeigneten Maßnahmen reagiert werden, um diese unfassbar hohe Zahl junger Menschen ohne Qualifikation zu erreichen.
Die Zahl mahnt an, dass Thema Berufsorientierung frühzeitig und wiederholt in den Schulen anzubieten. Sensibilisieren, Neugierde für Fachthemen wecken und berufliche Möglichkeiten aufzeigen. Zum Schwerpunkt Energieberufe berät der Wissenschaftsladen Bonn und hat mit der Berufsorientierungsinitiative „Energiewende schaffen“ eine Ausstellung für Schulen sowie didaktisches Begleitmaterial erstellt. Die Zielgruppe sind Schüler:innen aller Schulformen und Altersstufen. Auf der zugehörigen Webseite finden Schüler:innen Videos mit Einblicken in die Arbeitswelt von klimarelevanten Berufen.11
Das Unabhängige Institut für Umweltfragen (UfU)12 bietet zahlreiche Projekte zur Klimaneutralität, Energiewende und zum Ressourcenschutz an Schulen an. Frühzeitig sollen die Themen Klimawandel und die Energiewende in den Schulunterricht eingebaut werden. Auch praktisch. So haben viele Schulen Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern, aber im Unterricht werden die Anlagen nicht besprochen. Fatal, denn didaktisch liegt der Mehrwert im Lernen beim „Anfassen“ und "Selbermachen“.
Für Schulabgänger:innen bietet das Freiwillige Ökologische Jahr Zeit zur Orientierung - auch in klimarelevanten Berufen und Organisationen der Energiewende. Unverständlicherweise drohen aktuell finanzielle Kürzungen für die Trägerorganisationen.13 Die SFV-Infostelle Koblenz arbeitet in Rheinland-Pfalz daran, ein Freiwilliges Solares Jahr mit dem BUND aufzusetzen.
Ein bemerkenswertes Konzept für junge Menschen ist auch das SolarCamp der Initiative SoLocal in Kassel. Hier wird Schüler:innen und jungen Erwachsenen in den Schulferien zwei Wochen Basis-Knowhow für den Einstieg ins Photovoltaik-Klimahandwerk angeboten.14
Fazit
Im Zusammenhang mit der Energiewende ist Zeit ein mindestens so knappes Gut wie Fachkräfte, mit einem signifikanten Unterschied: An der Zeit können wir nicht drehen. Die vielen beschriebenen Hebel und lebendigen Initiativen, die in diesem Artikel aufgeführt werden (und das sind längst nicht alle!), haben das Potenzial zu Verbesserungen und einer angemessenen Reaktion auf die Dringlichkeit der Lage. Ausbildung. Fortbildung. Weiterbildung. Quereinstieg. Integration Geflüchteter. Berufliche Orientierung. Freiwilligendienste. Schulunterricht. Wir müssen und können vom Reden ins Handeln kommen!
Quellen
- https://www.zdh.de/themen-und-positionen/klimahandwerk/
- https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Erwerbstaetigkeit/Tabellen/eckwerttabelle.html
- [1] https://podcasts.apple.com/de/podcast/df041-friedrich-hubert-esser/id1350926209?i=1000560502239
- https://www.youtube.com/watch?v=uj4QrQj70w8
- https://www.energietage.de/fileadmin/user_upload/2023/Vortraege/BET2023_D.362_Koch-Martin_Vortrag_Energietage_2023.pdf
- https://www.arrivo-berlin.de/
- https://vera.ses-bonn.de/
- https://www.bafa.de/DE/Wirtschaft/Fachkraefte/Aufbauprogramm_Waermepumpe/aufbauprogramm_waermepumpe_node.html
- https://www.dachdecker.schule/seminarangebote.html
- https://www.solarwende-berlin.de/fileadmin/user_upload/Solarwende/Grafiken_Contentseiten/0_Blog_Bilder/Stories/20221125_Klimawerkstatt/20221124_KW%40B_Machbarkeitsstudie_Zusammenfassung.pdf
- https://www.wilabonn.de/themen/58-erneuerbare-energien.html & http://www.energiewende-schaffen.de/
- https://www.ufu.de/
- https://foej.de/
- https://www.solocal-energy.de/wattbewerb-kassel/solarcamp/
Stefanie Könen
ist Diplomgeografin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Cologne Institute for Renewable Energy (CIRE) der TH Köln. Bis 2022 arbeitete Sie mit Schüler*innen, Lehrkräften, Techniker*innen und Didakter*innen rund um die Themen Klimaschutz und Energiewende. An einem außerschulischen Lernort betreute Sie das Angebot an allgemein- und berufsbildende Schulen. Heute ist Sie Teil eines interdisziplinären Forschungsteams zur Energiewende in der Gesellschaft und den Kommunikationsmöglichkeiten von positiven Geschichten und technischen Errungenschaften. Ehrenamtlich engagiert Sie sich in der Solaroffensive Köln, ist seit Oktober 2022 SFV-Solarbotschafterin der Infostelle Köln und aktuell Gründungsmitglied der Klimagenossenschaft HeuteStadtMorgen in der Domstadt.