Die eigene Anlage

Auf allen schattenfreien Dächern und Fassaden mit Ausrichtung zwischen Südwesten und Südosten lassen sich, auch nachträglich, Solarstromanlagen (Photovoltaikanlagen) installieren. Diese speisen vollautomatisch Solarstrom ins öffentliche Netz ein.
Die Folge: Automatisch wird entsprechend weniger Strom in konventionellen Kraftwerken erzeugt.

Die Lebensdauer einer solchen Anlage beträgt mehr als 20 Jahre.
Die aufgewendete Energie zur Produktion und Montage der Anlage amortisiert sich etwa siebenfach
Der Stromnetzbetreiber zahlt für jede eingespeiste Kilowattstunde die Mindestvergütung nach dem EEG.