CO2-Ausstoß muss teurer werden, damit weniger emittiert wird und so der Druck von der Klimaerwärmung genommen wird. Der bisherige Zertifikathandel hat sich als ungeeignet und lückenhaft erwiesen. Deutlich wirksamer sind Lenkungsabgaben wie eine CO2-Steuer. Dann kann auch auf Markteinführungsumlagen für Erneuerbare verzichtet werden. In einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Bündnis Klimaschutz Mittelrhein wird der Geschäftsführer des SFV, Dipl.-Ingenieur Wolf von Fabeck über die Notwendigkeit einer CO2- und Brennelementesteuer als Voraussetzung für einen fairen Handel mit Erneuerbaren Energien referieren.

Termin: Mittwoch, 22. September, 19.00 Uhr

Ort: Dreikönigenhaus, Kornpfortstraße 15, Koblenz

Informationen zur Veranstaltung:
Dr. Thomas Bernhard, Sprecher der SFV-Infostelle Koblenz, Tel: 0261 / 47551, Email: thomas(at)bern-hard.de

Information zum Referenten: Wolf von Fabeck, Geschäftsführer des SFV