Mehrfachnennungen waren möglich.
Es nannten:
71 Prozent Veränderung des Weltklimas
65 Prozent Neue Kriege
63 Prozent Terroranschläge
62 Prozent Kriminalität
59 Prozent Altersarmut
45 Prozent Massenhafte Zuwanderung von Flüchtlingen
33 Prozent Arbeitslosigkeit
Kommentar des SFV
Ohne die hier dargestellten Umfrageergebnisse könnte man leicht auf die Idee kommen, der Wahlbevölkerung sei das Thema Energiewende gleichgültig. Doch diese Annahme ist offensichtlich irrig.
Wer den Klimawandel als größte Bedrohung empfindet, darf keine Partei wählen, die die Umstellung der Energieversorgung auf Sonnen- und Windenergie sowie auf Stromspeicher - mit welchen Gründen auch immer - verzögert.